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Quartiersmanager begrüßt im Büro an der Bäckerstraße

Quartiersmanager begrüßt im Büro an der Bäckerstraße

Frühjahrsputz in Döbeln

Frühjahrsputz in Döbeln

Frühjahrsputz in Döbeln

Mehr als 140 Schüler des Döbelner Lessing-Gymnasiums sowie der Oberschule "Am Holländer" sind am Dienstag, 27.02.2024, dem gemeinsamen Aufruf von Oberbürgermeister Sven Liebhauser und Quartiersmanager Christoph Klix gefolgt und haben sich für eine saubere Stadt ins Zeug gelegt.

Nach dem Unterricht trafen sich die Fünft- bis Neuntklässler auf dem Döbelner Obermarkt. Dort erhielten sie von Jürgen Aurich, Leiter des Baubetriebsamtes, Handschuhe, Müllsäcke und Greifzangen. An insgesamt neun Einsatzstellen im Bereich der Muldeninsel sowie darüber hinaus, unter anderem am Körnerplatz, in der Nähe des WelWel, im Bürgergarten sowie am Wettinplatz, sammelten die Schülerinnen und Schüler herumliegendes Papier, Zigarettenstummel, Dosen und Flaschen auf.

Oberbürgermeister Liebhauser war begeistert von der großen Resonanz auf diese erste gemeinsame Aktion von Stadt und Quartiersmanager. Die Bilanz: 3,5 bis 4 Kubikmeter Müll in knapp 90 Säcken. Für den 24. April 2024 ist eine zweite Putzaktion mit weiteren Schülern geplant, die ebenfalls Interesse an der Aktion gezeigt haben. 

Mehr als 140 Schülerinnen und Schüler des Döbelner Lessing-Gymnasiums sowie der Oberschule "Am Holländer" haben sich am Frühjahrsputz in der Stadt beteiligt. (Foto: Thomas Mettcher) 

 

eingestellt am 27.02.2024

DOBLINA beim "Plopp"

DOBLINA beim "Plopp"

Doblina beim "Plopp"
 
Das Kunstwerk ziert den Eingangsbereich des neuen Sächsischen Rechnungshofes in Döbeln. Im Januar haben knapp 160 Mitarbeiter ihre neuen Büros bezogen. Doblina zeigt, was aus der ehemaligen Kaserne geworden ist.
 
Außerdem:
  • Das neue Gesicht der Fronstraße - Spielgeräte peppen Passage auf Döbelner Muldeninsel auf
  • Über 3900 Stunden ehrenamtlich im Einsatz - Das hat die Döbelner Gemeindewehr 2023 geleistet
  • Mit fuxKids zum Kitaplatz - DOBLINA erklärt, wie das neue Anmeldeportal funktioniert
  • Günther Fielmanns Spuren in Döbeln - Das hat die Stadt dem verstorbenen Unternehmer zu verdanken
  • Miniaturen, Fotografien, kleine Bausteine - Voller Plan für Döbelns Stadtmuseum und die Kleine Galerie
  • Döbeln vor der Wahl - Das müssen die Bürger jetzt wissen
 
Seit dem 01.02.2024 ist die aktuelle Ausgabe des Rathausjournals an mehr als 50 Auslagestellen im Stadtgebiet und den Ortsteilen kostenlos erhältlich.
 
Viel Spaß bei der Lektüre!
 
 
eingestellt am 01.02.2024
Wahlhelfer gesucht

Wahlhelfer gesucht

Wahlhelfer gesucht

Am 9. Juni 2024 wird in Sachsen gewählt. Auch die Döbelnerinnen und Döbelner werden zur Wahlurne gebeten. Gewählt werden der neue Stadtrat, die neuen Ortschaftsräte in den Ortsteilen Ebersbach, Technitz, Mochau und Ziegra, aber auch die Mitglieder des mittelsächsischen Kreistages sowie des Europaparlamentes.

Die Stadt Döbeln sucht für diese Wahl Wahlhelfer. Wahlberechtigte Bürgerinnen und Bürger, die Interesse an dieser ehrenamtlichen Tätigkeit haben, können sich bei der Stadtverwaltung melden. Dies ist schriftlich an folgende Anschrift, per E-Mail oder telefonisch möglich:

Stadtverwaltung Döbeln
Herr Andy Scharf/Frau Natalie Möckel
Obermarkt 1, 04720 Döbeln oder
per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
per Telefon: 03431 579-115 oder 03431 579-204

Für die Anmeldung werden der Name, die vollständige Adresse und eine Telefonnummer benötigt.

Es sind für die Wahl in Döbeln 16 allgemeine Wahlbezirke und sechs Briefwahlbezirke zu besetzen. Pro Wahllokal werden gemäß Wahlgesetz sieben bis acht Wahlvorstände benötigt. Die Helfer müssen selbst wahlberechtigt sein. Die Wahlvorstände sorgen am Wahltag ab 7 Uhr für einen ordnungsgemäßen Ablauf der Wahl. Nach Ende der Wahlzeit ab 18 Uhr ermitteln sie das Wahlergebnis für ihren Wahlbezirk.

Durch einen „Schichtdienst“ in den Wahlvorständen ist der Zeitaufwand für die Wahlhelfer überschaubar. Diese ehrenamtliche Tätigkeit wird je nach Funktion im Wahllokal mit 30 bis 45 Euro vergütet (Aufwandsentschädigung inklusive Verpflegungspauschale).

Oberbürgermeister Sven Liebhauser: „Die Arbeit der Bürgerinnen und Bürger als Wahlhelfer ist sehr wichtig. Wir sind für Ihre Unterstützung sehr dankbar.“

Foto: Gerd Altmann/Pixabay

(eingestellt am 31.01.2024)

Sternsinger erteilen Segen für das Rathaus

Sternsinger erteilen Segen für das Rathaus

Sternsinger erteilen Segen für das Rathaus

Döbeln. Am Dienstag, 9. Januar 2024, haben die Sternsinger der katholischen Pfarrei St. Johannes Döbeln in Begleitung von Pfarrer Steffen Börner und Klaus-Peter Katzer das Döbelner Rathaus aufgesucht. Die fünf Mädchen und Jungen im Alter von 7 bis 13 Jahren sangen, erteilten dem Haus Gottes Segen und baten um Spenden für den sozialen Zweck.

2024 steht die Sternsinger-Aktion unter dem Motto „Gemeinsam für unsere Erde – Amazonien und weltweit“. „In diesem Jahr steht die Umwelt im Blickpunkt“, fasste Pfarrer Börner zusammen. Zugleich sprach er sich für Frieden auf Erden aus. „Unsere Umwelt ist lebenswichtig, der Frieden ist das höchste Gut“, äußerte sich Oberbürgermeister Sven Liebhauser und übergab den Sternsingern eine Spende für den guten Zweck. Anschließend brachten die Sternsinger den Segensspruch 20*C+M+B+24 (Christus Mansionem Benedicat - Christus segne dieses Haus) an der Tür zum Büro des Oberbürgermeisters an.

Der Segensspruch 20*C+M+B+24 (Christus Mansionem Benedicat - Christus segne dieses Haus) an der Tür zum Büro des Oberbürgermeisters wurde erneuert. (Foto: Maria Fricke) 

In den vergangenen Tagen hatten die Sternsinger Familien in Döbeln und Umgebung besucht, am Dienstag folgten die Besuche in Landratsamt, Rathaus, Theater sowie VR-Bank und Sparkasse. Sternsingerin Rosalie aus Döbeln vertrat das Bistum Dresden-Meißen zudem am Montag, 8. Januar 2024, beim Sternsinger-Empfang von Bundeskanzler Olaf Scholz in Berlin.

In ganz Deutschland ist es Tradition, dass um den 6. Januar Kinder und Jugendliche verkleidet als Könige umherziehen, singen, Gottes Segen erteilen und Spenden einsammeln. Träger der Aktion „Sternsinger“ sind das Kindermissionswerk „Die Sternsinger“ sowie der Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ).

Oberbürgermeister Sven Liebhauser (hinten rechts) sowie Stadtkämmerin Claudia Gau (3. v. links hinten) und Thomas Hanns, Dezernent Technischer Bereich, (4. v. links hinten) nahmen die Sternsinger und Pfarrer Steffen Börner im Rathaus in Empfang. (Foto: Maria Fricke)

eingestellt am 09.01.2024

Stadt Döbeln führt den digitalen Parkschein ein

Stadt Döbeln führt den digitalen Parkschein ein

Döbeln. Auf allen gebührenpflichtigen Parkplätzen der Stadt können Besucher ab dem 1. Dezember 2023 Parkscheine mit dem Smartphone lösen. Notwendig dafür ist die App Parkster, bei der sich die Bürger mit E-Mail-Adresse und Telefonnummer anmelden müssen. Für das Lösen des Parkscheins müssen lediglich Kennzeichen, Parkzeit und Standort eingestellt werden. Die Bezahlung erfolgt entweder einmal pro Monat per Rechnung, in der alle Parkvorgänge erfasst sind, oder per Visa-/Kreditkarte. 

„Ich freue mich, dass wir den Bürgerinnen und Bürgern ab dem 1. Dezember das digitale Parken als Alternative zur Münzzahlung am Parkscheinautomaten anbieten können“, sagt Sven Liebhauser, Oberbürgermeister in Döbeln. Von Vorteil dabei sei nicht nur, dass die Suche nach dem Kleingeld entfalle. „Falls der Einkauf oder Arztbesuch etwas länger dauert, kann die Parkzeit per App am Smartphone einfach verlängert werden“, erläutert das Stadtoberhaupt. Zudem lasse sich der Parkvorgang auch vorzeitig beenden.

Vorteile bringt das digitale Parken auch für die Kommune. „Der Bedarf an Parkautomaten geht zurück, es fallen weniger Betriebs- und Wartungskosten für die Geräte an“, sagt Patrik Lundberg, Geschäftsführer der Parkster Deutschland GmbH. Parkster ist bereits in anderen Kommunen im Umkreis, wie zum Beispiel in Riesa, Freiberg oder Torgau vertreten.

In der App hinterlegt sind die in der städtischen Parkgebührenverordnung festgelegten Beträge. Pro angefangener Stunde ist eine Gebühr von 1 Euro zu zahlen. Die ersten 30 Minuten sind kostenfrei. Die bisherigen Parkautomaten bleiben stehen, eine Bezahlung mit Bargeld ist auch weiterhin möglich.

Oberbürgermeister Sven Liebhauser (l.), Patrik Lundberg, Geschäftsführer der Parkster Deutschland GmbH, sowie Ordnungsamtsleiter Frank Bennemann (hinten) stellen die App für den digitalen Parkschein vor. Die Parkautomaten bleiben stehen, eine Umrüstung war nicht notwendig. Lediglich die Zusatzschilder wurden an den Standorten angebracht. (Foto: T. Mettcher)

 

eingestellt am 29.11.2023

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